Erst vor zwei Monaten hatte Facebook die Pläne für seine Messenger-Plattform bekannt gegeben und diese für Entwickler geöffnet. Nun folgt der nächste strategische Schritt, in dem Spiele-Publisher dazu gewonnen werden sollen, Apps für den Messenager bereitzustellen. Der Aufstieg zum Social-Network Nummer eines verdankte Facebook nicht zuletzt bereits damals den Browserspielen, die wenig verwunderlich, eine relativ hohe Stickyness haben und ein interessantes Einnahmemodell darstellen.
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